Monica Zani

Sie spricht leise, es scheint fast so, als hätte sie keinen Einfluss auf das, was sie uns erzählt, denn in Wirklichkeit sind dies die einzigen Dinge, die sie über sich und ihre Arbeit sagen kann. Ihre Kunst ist eine Kunst, die aus dem Bedürfnis heraus entsteht. Monica malt und arbeitet an sich selbst.

Monica und innere Kunst. Das schwingt in uns nach, wenn wir an Monica Zani, ihre Frauen, ihre Tele Libere, ihre freien, ihre befreiten Leinwände denken.

Ein einzigartiges Werk. Notwendig. Heilsam. Wenn man ihr zuhört, versucht man, langsam zu atmen, um den sanften Fluss nicht zu unterbrechen und kein einziges Wort zu verpassen.

Wenn man ihr zuhört, nimmt man eine Vergangenheit wahr, die nur auf ihren Leinwänden verarbeitet werden kann. Es entsteht ein Bedürfnis nach Erlösung für jene Frauen, die zur Obsession werden, und für diese Stoffe, die nicht makellos sein können, sondern eine Vergangenheit erzählen müssen, die mit Monicas Erfahrung verwoben wird.

Bei unserem ersten Gespräch mit Monica haben wir uns wenig erzählt, vielleicht gar nichts im Vergleich zu dem, was uns die Augen ihrer Frauen und die ungebändigten Flecken auf ihren Tele Libere erzählt haben; Dinge, die wir jedes Mal, wenn wir Monica treffen, ein wenig mehr verarbeiten.

Bei unserem ersten Gespräch mit Monica haben wir uns wenig erzählt, vielleicht gar nichts im Vergleich zu dem, was uns die Augen ihrer Frauen und die ungebändigten Flecken auf ihren Tele Libere erzählt haben; Dinge, die wir jedes Mal, wenn wir Monica treffen, ein wenig mehr verarbeiten.

Wertvolle Begegnungen, die es zu dekantieren gilt, denn ihre Kunst schafft es, die ganze Kraft dieser Seele darzustellen.